- Kirchliche Segnung um 11:30 Uhr
- Vorstellung und Probefahrten mit dem neuen VW Touareg
- Verköstigung mit Bernd liebt Burger
- Karikatur-Schnellzeichner Bernhard Prinz
- Torwandschießen mit dem TSV 1860 Weißenburg
- Korbwerfen mit den VfL Baskets Treuchtlingen
- Tanzaufführung der KG Treuchtlingen
- Kinderunterhaltung mit Ballon- und Zauberclown
Im April 2017 wurde der Grundstein für das neue Autohaus gelegt und besiegelte damit den Umzug der Marke VW in die Dettenheimer Str. 17, an deren bisherigen Standort in der Nürnberger Str. 40 weiterhin die Marken Seat und Skoda vertrieben werden.
Für den Bau nutzten wir das 12.000 Quadratmeter große Areal neben dem Audi-Betrieb in der Dettenheimer Str. 23, auf dem man bisher schon mit gebrauchten Volkswagen handelte.
Neben dem Werkstatt- und Servicebereich bietet der „VW-Betrieb neuester Generation“ in der Ausstellungshalle Platz für bis zu 17 Fahrzeuge, im Außengelände können bis zu 170 Wagen präsentiert werden. Auch die Verwaltung ist im Obergeschoss des neuen Betriebes untergebracht. Mit dem Neubau entsteht, neben dem Bierschneider-Stammsitz im oberpfälzischen Mühlhausen, eine weitere Firmenzentrale in Weißenburg. Von hier aus sollen die Firmengeschicke „in Mittelfranken und Richtung Schwaben“ gelenkt werden, so Geschäftsführer Michael Fleischmann.
Seine Frau Doris Fleischmann ergänzte, dass jedes Gebäude „ein starkes Fundament“ braucht. Der Betrieb benötige aber auch starke Säulen, und das seien die Mitarbeiter. Am neuen Standort sollen rund 60 Mitarbeiter beschäftigt sein, was weitere Einstellungen neuer Mitarbeiter und Auszubildender im technischen und kaufmännischen Bereich mit sich bringt.
Laut Daniel Barban ist das Unternehmen deswegen aktuell auf der Suche nach motiviertem Personal, um das Team vor Ort aufzustocken.
Das neue Autohaus sei vor allem für den Kundenkontakt wichtig, meint auch Josef Fahle, Leiter der Region Süd der Volkswagen AG. Im Internet sei noch kein Auto ausgeliefert worden. Dazu brauche es „immer eine Hardware“, wie eben diesen Neubau, der in „angespannten Zeiten“ für die Automobilbranche entstehe. Das sei zum einen das Thema Digitalisierung und zum anderen das Stichwort Elektrofahrzeuge. Wann deren Zeit komme und wie viele dann auch an diesem Standort verkauft würden, sei nicht abzusehen. Fahle: „Wichtig ist aber, dass wir mit einem Handelspunkt vor Ort sind.“
Auto Bierschneider möchte mit dem weiteren Standort einen noch individuelleren Kundenkontakt und Optimierung der Servicequalität ermöglichen um die Kundenzufriedenheit weiterhin auf hohem Niveau zu halten.